Medienmitteilungen der Kantonspolizei Aargau (Link)
No news are good news...
Juli 2024
Die Fahrzeuge werden immer grösser und schwerer, Elektrofahrzeuge sowieso.
Aus diesem Grund haben wir drei neue Lifte mit einer Tragkraft von jeweils 3'000 kg angeschafft.
Dezember 2023:
SSANGYONG wird KGM - ALCOPA wird ASTARA
Der bekannte Markenname SSANGYONG verschwindet, neu heisst die Marke KGM.
Auch der Importeur für die Schweiz ändert - ALCOPA wird von ASTARA abgelöst.
Dies bedeutet für uns als Vertreter:
Fast alles neu, fast alles anders, teilweise wieder bei „Null“ beginnen.
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden per Ende 2023 die Markenvertretung für SSANGYONG – mit einem weinenden Auge - und MAXUS abzugeben.
Für die Marke SSANGYONG stellen wir die Service- und Reparatur-Arbeiten weiterhin sicher.
August 2023:
Lange sehnlichst erwartet, nun endlich hier und bereit zur Besichtigung und Probefahrt:
Der brandneue SSANGYONG TORRES.
August 2021:
Zwei unserer Fahrzeug-Lifte in der Reparatur-Werkstatt sind vom vielen Gebrauch so langsam altersschwach und wurden ersetzt.
Februar 2020:
MAXUS - unsere neue Marke. Was sagen Fachleute dazu? Lesen Sie hier: TIR Trans News (Link).
September 2019:
Der neue Korando und der neue Tivoli sind eingetroffen und stehen für eine Probefahrt zur Verfügung.
September 2019:
Wir haben eine zusätzliche Marken-Vertretung übernommen:
Herbst 2019:
Der Zahn der Zeit nagt überall und neue Technologiern erfordern neue Arbeitsgeräte.
Daher haben wir eine neue automatische Waschanlage und einen neuen Rollen-Bremsprüstand installiert - beide laufen perfekt.
Auch die neuen Fahrzeuglifte im Waschraum und in der Werkstatt funktionieren tadellos und erleichtern uns die Arbeit.
August 2017:
PSA hat Opel übernommen - die Garage Egli AG ist nicht dabei.
Opel - damals grösster Hersteller in Deutschland - wurde am 17. März 1929 an den amerikanischen Konzern General Motors verkauft.
Im August 2017 verkaufte General Motors die Firma Opel an die französische Groupe PSA (Peugeot Société Anonyme).
Die ursprünglich deutsche Marke Opel wird damit Französisch.
Bereits im Jahre 2012 beteiligte sich General Motors mit 7% am PSA-Konzern und schloss eine Kooperation mit diesem. Der französische Staat garantierte im selben Jahr für Anleihen der PSA-Bank in der Höhe von sieben Milliarden Euro. Dies um einen Konkurs zu vermeiden.
PSA-Chef Carlos Tavares hatte schon 2017 angekündigt, dass sämtliche neuen Opel-Modelle auf den PSA-Konzern-Plattformen (Peugeot/DS/Citroën) stehen werden. Das bedeutet ein kompletter Umstieg - weg von der Technik und Technologie von General Motors - denn alle neuen Opel-Modelle entstehen ausschliesslich auf von PSA bereitgestellten Plattformen.
Schon jetzt - Beispiel dafür ist der Opel Crossland X - ist dem so. Der Crossland X teilt sich nicht nur die PSA-Plattform 1 mit dem Citroën C3, Peugeot 208, DS3 und dem Kompakt-SUV Peugeot 2008, sondern auch mit dem Citroën C3 Aircross. Mit Letzterem läuft der Opel Crossland X in Saragossa (Spanien) gemeinsam vom Band. Unter dem Opel stecken die Motoren von PSA.
Ebenso findet Opel‘s grösserer Crossover - der Grandland X - seinen gallischen Pendant in Form des Peugeot 3008. Beide basieren auf der PSA-EMP2-Architektur und beide werden im Werk Sochaux (Frankreich) produziert. Auch unter diesem Modell stecken die Motoren von PSA.
Der Opel Combo, der Citroën Berlingo und der Peugeot Partner werden gemeinsam im PSA-Werk in Vigo (Spanien) gebaut. Auch in diesen Modellen werden die Motoren von PSA verbaut.
Auch der neue Opel Zafira - nun kein Kompakt-Van mehr - übernimmt die Basis von PSA, nämlich die des Citroën Space Tourer, den es auch als Peugeot Traveller und Toyota Proace gibt. Hergestellt wird der Zafira in Luton (England) und in Kaluga (Russland).
Genau so der neue Opel Vivaro. Dieser ist baugleich mit dem Citroën Jumpy, dem Peugeot Expert sowie dem Toyota ProAce und wird ebenso in Luton (England) gebaut.
Für alle Modelle gilt: Französischer kann ein deutsches Auto gar nicht sein.
Anfangs 2019 wurden weitere Opel-Modelle ersatzlos gestrichen (Adam, Cascada, Karl, Mokka).
Als Konsequenz davon ergibt sich für die Opel-Händler einen kompletten „Markenwechsel“ von den deutschen zu den französischen Produkten von Citroën, DS und Peugeot.
Die Garage Egli AG hat während 70 Jahren sehr erfolgreich und mit voller Überzeugung die deutsche Marke Opel vertreten. Einen „Markenwechsel“ kommt nicht in Frage und als Folge davon wurde die Opel-Vertretung per Ende 2018 aufgegeben.
Selbstverständlich werden die Betreuung und der Service für die deutschen Modelle der Marke Opel weiterhin vollumfänglich angeboten und sichergestellt.
Dafür garantieren die langjährige Erfahrung, das Fachwissen, die erforderlichen Spezialwerkzeuge und Ersatzteile.